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Die Stimme des Wassers setzt Akzente und wird öffentlich wahrgenommen

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  • 22. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

In der ersten Hälfte des Jahres 2025 konnte 4aqua mit verschiedenen Aktivitäten die Stimme des Wassers in der Schweiz stärken. Neben Gesprächen mit Parlamentarier/-innen sowie der Lancierung politischer Vorstösse beteiligte sich 4aqua insbesondere an zwei Vernehmlassungen und intensivierte die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden. Hervorzuheben ist auch ein Workshop im März, an dem rund 50 Fachleute von 4aqua gemeinsam aktuelle Herausforderungen im Gewässerschutz diskutierten und die Ziele für die nähere Zukunft festlegten.



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Ergänzung Personal: Die Geschäftsstelle wurde um Lina Held (MSc Umweltnaturwissenschaften ETH) ergänzt. Das Kernteam wurde durch Jeannette Lippuner (Juristin und Expertin für Wasserrecht) sowie Vivian Hauss (Umweltingenieur ETH) verstärkt. Das Kernteam traf sich im ersten Halbjahr siebenmal mit der Geschäftsstelle, um die laufenden Aktivitäten zu besprechen.


Erhöhte Medienpräsenz: Mit vier Medienmitteilungen hat 4aqua zu verschiedenen Themen Stellung bezogen, darunter etwa zu einer Motion, die den Gewässerschutz schwächen möchte. Zudem beantwortete 4aqua regelmässig Medienanfragen und war an fünf Medienberichten direkt beteiligt – beispielsweise am Artikel Vergiftetes Versprechen in der NZZ am Sonntag.


Entwicklung von Lösungen: 4aqua veröffentlichte auf seiner Website regelmässig fundierte Informationen zu aktuellen Themen im Gewässerschutz. Darüber hinaus entwickelt 4aqua konkrete Lösungsansätze für bestehende Herausforderungen – etwa im Rahmen des Ideenwettbewerbs ClimaNow.


Politische Einflussnahme: 4aqua unterstützte Parlamentarier/-innen mit Factsheets zu verschiedenen Geschäften, darunter auch zur Motion "Das Schweizer Gewässermonitoring an dasjenige der EU angleichen". Zudem wandte sich 4aqua mit einem offenen Brief an den Bundesrat und das Parlament, um auf den schrittweisen Abbau des qualitativen Gewässerschutzes aufmerksam zu machen. 4aqua war an zwei politischen Vorstössen direkt beteiligt.


Beteiligung am Gesetzgebungsprozess: Im Rahmen der laufenden Revision der Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) reichte 4aqua eine kritische Stellungnahme ein. Darin forderte die Organisation unter anderem ein grundsätzliches Verbot von PFAS sowie den Verzicht auf den Einsatz von Bioziden im Wald.


Vernetzung: 4aqua pflegt den regelmässigen Austausch mit Verbänden und NGOs im Bereich Wasser und engagiert sich aktiv im fachlichen Diskurs. In der Sondersession im Mai war 4aqua im Bundeshaus und hat den Diskurs mit den Parlamentarier/-innen vorangetrieben – stets auf parteiunabhängiger Basis. Zudem unterstützte 4aqua den Blue Summit und war vor Ort, um sich aktiv in die Diskussionen einzubringen.


Wachsendes Netzwerk: Seit Januar konnte 4aqua 33 neue Fachleute als Mitglieder gewinnen und zählt nun insgesamt 134 engagierte Expert/-innen. Im März trafen sich rund 50 von ihnen zu einem Workshop, um aktuelle Herausforderungen im Gewässerschutz zu diskutieren und gemeinsame Ziele zu definieren. Der nächste Anlass von 4aqua ist für Oktober an der Eawag geplant.


Sensibilisierung in den sozialen Medien: Die Präsenz von 4aqua auf den sozialen Medien wurde durch vielfältige Bild- und Videobeiträge auf LinkedIn und Instagram deutlich gesteigert. Auf LinkedIn wurden die Beiträge über 20'000 Mal aufgerufen, auf Instagram über 4'000 Mal. Das Netzwerk wuchs auf LinkedIn um 171 Personen (+44 %) und auf Instagram um 71 Personen (+17 %).


Haben Sie Fragen oder möchten Sie sich engagieren? Melden Sie sich gerne bei uns!

 
 
 

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